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Pohoř [ Katastergebiet ]

Lokalteil Pohoř (Seehöhe von 448 m) befindet sich 3 km östlich von Odry auf einem kleinen Bergplateau zwischen den Bergen Pohoř (484 m) und Olšová (475 m). Zur Stadt Odry wurde es am 1. April 1976 angeschlossen. Im Jahr 1850 hatte das ursprünglich deutsche Gemeinde 460 Bewohner, im Jahr 1950 nach der Nachsiedlung 292 Bewohner, im Jahr 2002 dann 223 Bewohner.
Pohoř wurde in historischen Quellen zum ersten Mal im Jahr 1378 erwähnt. Das Kolonisationsgemeinde entstand sichtlich aus der historischen Besiedlung. Die Hussiten von Odry verwüsteten wahrscheinlich hiesige Gruben. Ausdrücklich wurden die Silbergruben und die Bleigruben in Pohoří im Jahr 1552 bewiesen und es wurde darin mit Unterbrechungen bis zum 19. Jahrhundert gefördert. Versuche um die Erneuerung der Silbergewinung wurden meist in der Hälfte des 18. Jahrhunderts und am Beginn des 19. Jahrhunderts bei Bürger aus Wien, Kelč und Příbor geführt, aber meistens erfolglos.
Pohoř war ein Teil der Herrschaft von Fulnek und damit wurde es zum Moravia gezählt. Nach dem Jahr 1848 gehörte Pohoř zum Nachbarnbezirk von Fulnek und zum politischen Bezirk Nový Jičín und zwar bis zum Jahr 1938 und noch in Jahren 1945 - 1949.
Es ist hier eine Pfarrekirche von St. Prokop aus dem Jahr 1793 mit der Pfarre aus 1440, im 1783 renoviert. Pohoř liegt ganz im Ruhegegend. Am Beginn des 18. Jahrhunderts hatte Pohoř das gleiche Petschaft mit Hladké Životice und anderen Dörfern von der Herrschaft von Fulnek. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde ein neuer Typer mit Abbildung von zweien gekreuzten Hacken abgeschaft.

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